018 meditationszentrum und wohnung

meditationszentrum und wohnung sulz ww

bauvorhaben: erweiterung und umbau eines bestehenden einfamilienhauses zu einem kleinen seminarzentrum mit wohnung und atelier

adresse: berggasse 72, 2392 sulz im wienerwald

planung: 03/97 - 05/98

grundstücksgröße: 650 m2

bebaute fläche bestand: ca. 175 m2

nutzfläche bestand: ca. 220 m2

bebaute fläche neu: ca. 40 m2

nutzfläche neu: ca. 60 m2


allgemeines:
ein bestehendes einfamilienhaus sollte erweitert, aufgestockt und umgebaut werden, sodaß dort auf etwa 280 m2 nutzfläche ateliers, seminar- und wohnräume entstehen konnten.
dabei sollten in der gestaltung der künstlerisch-spirituelle ansatz der bauherren deutlich werden, andererseits den beschränkten finanziellen möglichkeiten rechnung getragen werden. die vorhandene bausubstanz sollte weitgehend (aus kostengründen) erhalten bleiben, durch durchbrüche und erweiterungen aber das neue deutlich erkennbar werden.



für den hauptseminarraum wünschten sich die bauherren eine eigene dachkonstruktion als kuppel aus verschiedenen holzarten.
1998 wurde dann, während die planung sich konkretisierte, eine nur wenige hundert meter entfernte sendeanlage erheblich erweitert, worauf sich die bauherren zum verkauf des grundstücks entschlossen.

meditationszentrum und wohnung sulz ww

bauvorhaben: erweiterung und umbau eines bestehenden einfamilienhauses zu einem kleinen seminarzentrum mit wohnung und atelier

adresse: berggasse 72, 2392 sulz im wienerwald

planung: 03/97 - 05/98

grundstücksgröße: 650 m2

bebaute fläche bestand: ca. 175 m2

nutzfläche bestand: ca. 220 m2

bebaute fläche neu: ca. 40 m2

nutzfläche neu: ca. 60 m2


allgemeines:
ein bestehendes einfamilienhaus sollte erweitert, aufgestockt und umgebaut werden, sodaß dort auf etwa 280 m2 nutzfläche ateliers, seminar- und wohnräume entstehen konnten.
dabei sollten in der gestaltung der künstlerisch-spirituelle ansatz der bauherren deutlich werden, andererseits den beschränkten finanziellen möglichkeiten rechnung getragen werden. die vorhandene bausubstanz sollte weitgehend (aus kostengründen) erhalten bleiben, durch durchbrüche und erweiterungen aber das neue deutlich erkennbar werden.



für den hauptseminarraum wünschten sich die bauherren eine eigene dachkonstruktion als kuppel aus verschiedenen holzarten.
1998 wurde dann, während die planung sich konkretisierte, eine nur wenige hundert meter entfernte sendeanlage erheblich erweitert, worauf sich die bauherren zum verkauf des grundstücks entschlossen.

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